Wie persönliches Blogging für PR und Marketing Ihre Marke im Jahr 2025 stärkt
Einführung: Persönliches Blogging für PR und Marketing
Haben Sie sich gefragt, ob sich persönliches Bloggen für PR und Marketing im Jahr 2025 noch lohnt? TikTok-Trends verschwinden innerhalb eines Tages, und KI-Inhalte sind überall. Lange Beiträge könnten also veraltet erscheinen. Aber das Bloggen ist nicht tot, es entwickelt sich weiter. Diejenigen, die sich anpassen, können ihre Blogs in leistungsfähige PR- und Marketinginstrumente verwandeln.
Ein aktueller HubSpot-Bericht zeigt, dass Unternehmen mit aktiven Blogs 67 % mehr Leads pro Monat generieren als solche ohne. Beim Personal Branding wird die Kluft noch größer. Fachleute, die häufig bloggen, werden als 13 Mal vertrauenswürdiger angesehen als diejenigen, die nur soziale Medien nutzen. Das Erzählen von Geschichten in Ihrem eigenen digitalen Raum ist nach wie vor eine der klügsten Methoden, um wahrgenommen zu werden.
Inhaltsübersicht
Warum Personal Blogging für PR und Marketing im Jahr 2025 funktioniert
Der Schlüssel ist Kontrolle. Persönliches Bloggen für PR und Marketing bietet eine Freiheit, die Algorithmen nicht kontrollieren können. Die Regeln für soziale Medien können sich über Nacht ändern und Ihre Reichweite einschränken. Aber Ihr Blog ist Ihr digitales Hauptquartier. Journalisten, Mitarbeiter und Kunden prüfen ihn, um Ihre Glaubwürdigkeit zu beurteilen.
Im Gegensatz zu einem LinkedIn-Post, der nach 48 Stunden verblasst, kann ein guter Blogartikel jahrelang bei Google bleiben. Die KI-Übersichten von Google verändern die Art und Weise, wie wir suchen. Blogs mit Nischenexpertise werden jetzt mit größerer Wahrscheinlichkeit in KI-Antworten zitiert oder verlinkt. Ihr Blog wird zu Ihrem PR-Lebenslauf, der auffindbar ist, wenn jemand nach Ihrem Fachgebiet sucht.
Lektionen von berühmten Bloggern und Schriftstellern
Wenn wir über persönliches Blogging für PR und Marketing sprechen, sollten wir uns diejenigen ansehen, die durch konsequentes Publizieren ein Imperium aufgebaut haben:
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Seth Godin: Kurze tägliche Beiträge, die Vertrauen schaffen.
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James Clear: Ein wöchentlicher Newsletter, der Millionen von Menschen erreicht.
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Maria Popowa: Der Marginalianer zeigt, dass tiefgründige Essays weltweit Aufmerksamkeit erregen.
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Ali Abdaal: Vom Medizinstudenten zum Vollzeitkreativen mit plattformübergreifender Wiederverwendung.
Was verbindet sie? Sie sind nicht jedem Trend hinterhergelaufen. Sie haben sich für ein Format entschieden, sind konsequent geblieben und haben die PR-Möglichkeiten darauf aufgebaut. Sie könnten Ihren Blog für Fallstudien nutzen. Dann verwandeln Sie diese in LinkedIn-Posts oder bieten sie Journalisten an, wenn Nachhaltigkeit ein Trend ist.
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Der PR-Winkel: Wie man für sich selbst wirbt
Hier ist die harte Wahrheit: Persönliches Blogging für PR und Marketing funktioniert nicht, wenn niemand Ihre Beiträge liest. Werbung ist die halbe Miete.
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HARO (Help A Reporter Out): Kürzlich wiederbelebt unter Featured.comwiederbelebt wurde, ist es ein schneller Weg, um Erwähnungen in den Medien zu bekommen.
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LinkedIn Newsletters: Die Akzeptanz hat stark zugenommen. Die Einführung eines Newsletters ist wie die Gründung einer Zeitschrift für Fachleute.
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Podcast-Gastbeiträge: Eine Umfrage von 2024 ergab, dass 82 % der Hörer Podcast-Moderatoren mehr vertrauen als regulärer Werbung. Als Gast erhöhen Sie Ihre Glaubwürdigkeit.
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Newsletter Swaps: Kein Budget? Tauschen Sie Erwähnungen mit Machern in verwandten Bereichen - Nachhaltigkeit, Öko-Mode und achtsamer Lebensstil.
Jede PR-Chance erhöht sich, wenn Sie Menschen zu einem Blog führen können, der Ihr Fachwissen unter Beweis stellt.
Die Marketing-Seite: Leser zu Käufern machen
Wie nutzen Sie persönliches Blogging für PR und Marketing, um zu verkaufen? Hier ist der Weg der Umwandlung:
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Blog Post → Vertrauen aufbauen; ein Problem lösen.
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E-Mail-Erfassung → Bieten Sie einen kostenlosen Leitfaden, Newsletter oder einen Blick hinter die Kulissen an.
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Willkommensserie → Teilen Sie Ihre Herkunft, Kundenerfolge und Produktgeschichte mit.
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Soft CTA → Laden Sie sie ein, Ihre Kollektion zu erkunden, einen Termin zu buchen oder an der Eröffnung Ihres Ausstellungsraums teilzunehmen.
Laut OptinMonster erzielen Unternehmen, die bloggen, einen 13-mal höheren ROI aus dem digitalen Marketing als Unternehmen, die nicht bloggen. Das ist keine Zauberei, sondern der sich verstärkende Effekt der Veröffentlichung.
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Themen, die im Moment am besten funktionieren
Beim Brainstorming für persönliches Blogging für PR und Marketing sollten Sie Themen wählen, die sowohl die Presse als auch die Kunden ansprechen:
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"Wie ich ein nachhaltiges Atelier in Wien aufbaute" (lokal + Gründergeschichte = PR-Winkel)
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"Die wahren Kosten der Wegwerfmode" (lehrreich + durchsuchbar)
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"3 Fehler, die ich beim Aufbau meiner Marke gemacht habe" (authentisch + nachvollziehbar)
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"Was mich meine Kunden über langlebige Kleidung gelehrt haben" (Storytelling + Testimonials)
Bemerken Sie die Mischung? Sie ist nicht werblich, sondern reflektierend, lehrreich und nachvollziehbar. Das ist es, was Journalisten, Partner und treue Fans anlockt.
Ein realistischer 30-Tage-Plan
Möchten Sie, dass persönliches Blogging für PR und Marketing Früchte trägt? Hier ist ein 30-Tage-Fahrplan:
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Woche 1 - Grundlagen: Schreiben Sie Ihre Über-Seite unter Verwendung der StoryBrand-Struktur von Donald Miller.
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Woche 2 - Inhalt: Veröffentlichen Sie Ihre ersten beiden Beiträge (einen persönlichen, einen praktischen).
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Woche 3 - Vertrieb: Starten Sie einen LinkedIn-Newsletter. Teilen Sie dann Beiträge mit Ihrer E-Mail-Liste.
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Woche 4 - PR: Erstellen Sie eine Pressemappe und beantworten Sie 3 HARO-Anfragen.
Beständigkeit ist die einzige Strategie, die funktioniert. Keine KI-Verknüpfung kann das wöchentliche Erscheinen ersetzen.
Zusammenfassung: Die harte Wahrheit: Bloggen ist Arbeit, aber es zahlt sich aus.
Die Realität ist, dass persönliches Bloggen für PR und Marketing keine einmalige Aufgabe ist. Es geht darum, zu reflektieren, zu entwerfen, zu bearbeiten, zu veröffentlichen und zu bewerben. Der Lohn ist Glaubwürdigkeit, die mit der Zeit wächst. Journalisten googeln Ihren Namen und sehen Ihre Vordenkerrolle. Kunden finden in Ihrem Blog Transparenz. Investoren oder Partner lesen Ihre Texte und vertrauen auf Ihre Vision.
Betrachten Sie das Bloggen als Muskelaufbau. Im ersten Monat werden Sie noch keine Ergebnisse sehen. Im dritten Monat werden die Veränderungen deutlich. Nach einem Jahr sind die Fortschritte unbestreitbar.
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Häufig gestellte Fragen
Ist das Bloggen in der TikTok-Ära nicht tot?
Nein. Blogs generieren 67 % mehr Leads als nicht bloggende Marken. Sie müssen über E-Mail, LinkedIn und PR verbreitet werden.
Wie oft sollte ich veröffentlichen?
Mindestens zweimal im Monat für die Aufbereitungsbehörde. Wöchentlich ist besser, wenn möglich.
Was ist, wenn ich noch keine Leser habe?
Nutzen Sie HARO, LinkedIn-Newsletter und Newsletter-Tauschbörsen, um Ihr Publikum aufzubauen.
Kann KI meine Beiträge schreiben?
KI kann helfen, aber Ihre persönliche Stimme ist Ihre Marke. Authentizität ist immer besser als Automatisierung.
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